„Unsere Ergebnisse zeigen: geschlechtergerechte Sprache verstärkt die Zuversicht von Kindern, in traditionell männlichen Berufen erfolgreich sein zu können“, sagt Bettina Hannover, Psychologin und Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung an der Freien Universität Berlin. Geschlechtergerechte Sprache kann die Entscheidung für einen Beruf beeinflussen, hat die Psychologin Bettina Hannover in einer Studie festgestellt. MINT-Berufe gelten als „typisch männlich“, ihre Ausübung gilt als schwierig, gleichzeitig sind sie sehr wichtig und viele – nicht nur Mädchen – haben nicht genügend Selbstvertrauen, solche Berufe zu ergreifen. Klicken Sie bitte hier, falls Sie nicht automatisch weitergeleitet werden. Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen. November 2015. Zu diesem Ergebnis kommen Psychologinnen und Psychologen an der Freien … Die über 3500 Mitglieder erforschen das Erleben und Verhalten des Menschen. July 2015 DiversityTeam. Kontakt. Die Bundeskanzlei hat den Leitfaden «Geschlechtergerechte Sprache ... «Automechanikerinnen und Automechaniker – wie Sprache die kindliche Wahrnehmung von Berufen prägt», eine Studie der Freien Universität Berlin zur Wirkung von geschlechtergerechter Sprache. In: Dgps.de. (2015). Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel „Ingenieurinnen und Ingenieure“ statt nur „Ingenieure") schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu ergreifen. Tages-Newsletter Wochen-Newsletter OK Pressemeldungen der Branche. „Die Studie vermittelt also eine ermutigende und eine weniger ermutigende Botschaft“, ergänzt die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Andrea Abele-Brehm. 8. Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen . Kirche steht hinter Religionslehrerinnen und -lehrern (29.06.2015) Im Pädagogisch-Theologischen Institut Kloster Drübeck (PTI) erhielten 19 Lehrkräfte für Evangelischen Religionsunterricht den kirchlichen Zuspruch für ihre Arbeit an den Schulen in Sachsen-Anhalt. Die typisch männlichen Berufe wurden nach der geschlechtergerechten Bezeichnung als leichter erlernbar und weniger schwierig eingeschätzt als nach der rein männlichen Bezeichnung. C Wenn zwei das gleiche sagen, ist das noch lange nicht das selbe;!!!!! Sprache beeinflusst unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung. (2015):Yes I can! "Wir wollten untersuchen, ob man durch eine geschlechtergerechte Sprache die Wirkung des Geschlechtsstereotyps aushebeln kann", sagt Dries Vervecken, der die Studie durchgeführt hat, "und ob wir durch die Verwendung von Sprachformen, mit denen die Aufmerksamkeit darauf gelenkt wird, dass auch Frauen diese Berufe ausüben, die Wahrnehmung von 'typisch männlichen Berufen' und das Selbstvertrauen bei Kindern beeinflussen können.". Effects of gender fair job descriptions on children’s perceptions of job status, job difficulty, and vocational self-efficacy. Deutsche Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGPs), 9. ist eine Vereinigung der in Forschung und Lehre tätigen Psychologinnen und Psychologen. Es zeigt sich, dass geschlechtergerechte Sprache die kindliche Wahrnehmung von Berufen beeinflusst. Eine Erklärung könnte darin liegen, dass Kinder bereits im Grundschulalter gelernt haben, männlich besetzte Aufgaben mit höherer Schwierigkeit zu assoziieren. DIGIPHOT e.K. Es zeigt sich, dass geschlechtergerechte Sprache die kindliche Wahrnehmung von Berufen beeinflusst. Das kann daran liegen, dass Mädchen an diese Themen im Alltag weniger wahrscheinlich herangeführt werden (zum Beispiel selbst das Fahrradlicht reparieren), aber auch "Stereotype" über Berufe spielen eine wichtige Rolle. 19.02.2016 09:00 CET Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden Studie: Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Berufsvorstellungen Eine psychologische Studie an der Freien Universität Berlin zeigt, wie geschlechtergerechte Sprache die Vorstellung von Berufen und deren Erreichbarkeit für Kinder beeinflusst. Zurück. – Effects of Gender Fair Job Descriptions on Childrens’s Perceptions of Job Status, Job Difficulty and Vocational Self-Efficacy”: Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst nachweislich die kindliche Wahrnehmung von Berufen. Das kann daran liegen, dass Mädchen an diese Themen im Alltag weniger wahrscheinlich herangeführt werden (zum Beispiel selbst das Fahrradlicht reparieren), aber auch „Stereotype“ über Berufe spielen eine wichtige Rolle. weiterlesen. Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel „Ingenieurinnen und Ingenieure“ statt nur „Ingenieure") schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und … Eine psychologische Studie von Dries Vervecken und Bettina Hannover von der Freien Universität Berlin belegt 2015, dass geschlechtergerechte Sprache die kindliche Wahrnehmung von Berufen beeinflusst. Zusammenfassung (deutsch) und komplette Studie (englisch). „Ermutigend ist, dass geschlechtergerechte Berufsbezeichnungen das Selbstvertrauen, entsprechende Berufe zu ergreifen, steigern können. Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel »Ingenieurinnen und Ingenieure« statt nur »Ingenieure«) schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und … Deutsche Gesellschaft für Psychologie: Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen „Nur eine geschlechtergerechte Sprache stellt sicher, dass Frauen und Männer sich gleich angesprochen fühlen und von Lesenden und Zuhörenden gleichwertig mitgedacht werden. In der Sprache sollten alle Geschlechter adressiert werden, damit sich alle angespro - chen fühlen. Effects of gender fair job descriptions on children´s perceptions of job status, job difficulty, and vocational self-efficacy.In: Social Psychology, 46, 76-92. Der Informationsdienst Wissenschaft vermeldet “Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen”: “Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel ‘Ingenieurinnen und Ingenieure’ statt nur … Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel "Ingenieurinnen und Ingenieure" statt nur "Ingenieure") schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu … Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel "Ingenieurinnen und Ingenieure" statt nur "Ingenieure") schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu ergreifen. (Nicht wirklich überraschend.) Gruß karti Wenn zwei das gleiche sagen, ist das noch lange nicht das selbe;!! 09.06.2015 09:59 – Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel „Ingenieurinnen und Ingenieure“ statt nur „Ingenieure") schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu ergreifen. Nähere Informationen finden Sie hier . Newsletter. Den Kindern wurden Berufsbezeichnungen vorgelesen: entweder geschlechtergerecht, also männliche und weibliche Form, oder nur einzeln in der männlichen Pluralform. Juli 2015, abgerufen am 14. Die Kinder schätzten für jeden Beruf in einem Fragebogen ein, wie viel man in dem jeweiligen Beruf verdient, wie wichtig er ist, wie schwer zu erlernen und auszuführen er ist und ob sie sich selbst zutrauen würden, diesen Beruf zu ergreifen. Eine Erklärung könnte darin liegen, dass Kinder bereits im Grundschulalter gelernt haben, männlich besetzte Aufgaben mit höherer Schwierigkeit zu assoziieren. Seine Aus- und Fortbildungsseminare waren geprägt von kreativen Ansätzen. Darüber hinaus stellt die DGPs Journalisten eine Datenbank von Experten für unterschiedliche Fachgebiete zur Verfügung, die Auskunft zu spezifischen Fragestellungen geben können.Wollen Sie mehr über uns erfahren? Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen; Erweiterung der Perspektiven für die Berufs- und Lebensplanung von Jungen - Praxishandreichung für die Schule; Werkmappe Genderkompetenz - Materialien für geschlechtergerechtes Unterrichten "Chancengerechtigkeit und Teilhabe - Ergebnisse aus der Forschung" (Publikation des BMBF) Gender … 10. : 030 28047718E-Mail: pressestelle@dgps.de, Über die DGPs:Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs e.V.) In vielen Ländern wählen Mädchen nach wie vor seltener Berufe aus dem sogenannten MINT-Bereich (das heißt Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) als Jungen. 3.7.2015 | Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel "Ingenieurinnen und Ingenieure" statt nur "Ingenieure") schätzen Kinder "typisch männliche" Berufe als erreichbarer ein … Die Kinder schätzten für jeden Beruf in einem Fragebogen ein, wie viel man in dem jeweiligen Beruf verdient, wie wichtig er ist, wie schwer zu erlernen und auszuführen er ist und ob sie sich selbst zutrauen würden, diesen Beruf zu ergreifen. ", Allerdings zeigen die Analysen auch, dass bei der Verwendung geschlechtergerechter Sprache die Berufe als weniger wichtig angesehen wurden und dass die Bezahlung in "typisch männlichen" Berufen niedriger eingeschätzt wurde als nach Nennung der rein männlichen Berufsbezeichnung. Immer noch ist die Nutzung des Maskulinums, das als „generisch“ postuliert wird, also Frauen und Menschen anderer Geschlechter „mitmeint“, sehr verbreitet. Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen. … Zu diesem Ergebnis kommen Psychologinnen und Psychologen an der Freien Universität Berlin, wie die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) berichtet. "Die Studie vermittelt also eine ermutigende und eine weniger ermutigende Botschaft", ergänzt die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Andrea Abele-Brehm. Berufserfahrung In vielen Ländern wählen Mädchen nach wie vor seltener Berufe aus dem sogenannten MINT-Bereich (das heißt Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) als Jungen. ↪ Interview: Tagesspiegel.de 8.07.2015 ♂♀ 01.01.2015 Lisa Kristina Horvath, Sabine Sczesny: Reducing womens lack of fit with leadership. Weniger schön ist, dass geschlechtergerechte Berufsbezeichnungen die Bewertung des Berufs, also dessen Wichtigkeit oder die Höhe des Gehalts, negativ beeinflussen." Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel „Ingenieurinnen und Ingenieure“ statt nur „Ingenieure") schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu ergreifen. Die typisch männlichen Berufe wurden nach der geschlechtergerechten Bezeichnung als leichter erlernbar und weniger schwierig eingeschätzt als nach der rein männlichen Bezeichnung. Insgesamt waren es 16 Berufe, von denen acht typisch männlich (Frauenanteil kleiner als 30%, zum Beispiel Automechaniker) und fünf typisch weiblich (Frauenanteil größer als 70%, zum Beispiel Kosmetikerin), und der Rest neutrale Berufe waren. Mai 2019. Weiterlesen . ↪ Pressemitteilung: Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs): Automechanikerinnen und Automechaniker – Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen. Zwei Studien zeigen nun, dass Binnen-I und Co. durchaus eine Wirkung haben. Veröffentlicht am: 22.02.2016 Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Dr. Anne Klostermann, Geschlechtergerchte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen. Wo bleibt Mrs. Science? Sie publizieren, lehren und beziehen Stellung in der Welt der Universitäten, in der Forschung, der Politik und im Alltag.Die Pressestelle der DGPs informiert die Öffentlichkeit über Beiträge der Psychologie zu gesellschaftlich relevanten Themen. Weniger schön ist, dass geschlechtergerechte Berufsbezeichnungen die Bewertung des Berufs, also dessen Wichtigkeit oder die Höhe des Gehalts, negativ beeinflussen.“. Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden, schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu ergreifen. Zusammen mit seiner Kollegin Bettina Hannover führte Dries Vervecken zwei Studien mit 591 Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren aus deutschen und belgischen Schulklassen durch. Studie: Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen Letzten Monat wurden die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die zum Schluß kommt, dass es sehr wohl eine Rolle spielt, ob Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden oder nicht. Die Ergebnisse der Studie wurden jetzt in der Fachzeitschrift „Social Psychology“ veröffentlicht. Studie: Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen Letzten Monat wurden die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die zum Schluß kommt, dass es sehr wohl eine Rolle spielt, ob Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden oder nicht. "Unsere Ergebnisse zeigen: geschlechtergerechte Sprache verstärkt die Zuversicht von Kindern, in traditionell männlichen Berufen erfolgreich sein zu können", sagt Bettina Hannover, Psychologin und Professorin für Schul- und Unterrichtsforschung an der Freien Universität Berlin. "Mit der systematischen Verwendung solcher Sprachformen - zum Beispiel durch Lehrkräfte und Ausbildende - kann also ein Beitrag dazu geleistet werden, mehr junge Leute für eine Karriere in diesen Berufen zu motivieren. Tatsächlich wirkt das "Ermutigend ist, dass geschlechtergerechte Berufsbezeichnungen das Selbstvertrauen, entsprechende Berufe zu ergreifen, steigern können. Projekt engagiert sich für mehr Technikerinnen und Wissenschaftlerinnen in Soaps; Stereotype entstehen bereits in der Grundschule Stereotype entstehen bereits in der Grundschule Weitere Informationen:Dr. Dries VerveckenKarel de Grote University CollegeBrusselstraat 452018 AntwerpenBelgiëE-Mail: dries.vervecken@kdg.be, Prof. Dr. Bettina HannoverFreie Universität BerlinFachbereich Erziehungswissenschaft und PsychologieHabelschwerdter Allee 4514195 BerlinTel: 030 838 5 69 50E-Mail: bettina.hannover@fu-berlin.de, DGPs-Pressestelle:Dr. Anne KlostermannTel. DGB, 2013: „Familienernährerinnen auf dem Arbeitsmarkt: Lebens- und Arbeitssituation in unterschiedlichen … Geschlechterpolitik, Medien / Sprache Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Dr. Anne Klostermann, Geschlechtergerchte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen teilen Insgesamt waren es 16 Berufe, von denen acht typisch männlich (Frauenanteil kleiner als 30%, zum Beispiel Automechaniker) und fünf typisch weiblich (Frauenanteil größer als 70%, zum Beispiel Kosmetikerin), und der Rest neutrale Berufe waren. Besuchen Sie die DGPs im Internet: www.dgps.de, © 2021 abitur-und-studium.de - Alle Angaben ohne Gewähr, Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs). Yes I can! Digitalisierung leicht gemacht Westermann Gruppe Aktueller Unterricht zur politischen Bildung mit Westermann und PluraPolit YAEZ GmbH Schüler:innen … Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel "Ingenieurinnen und Ingenieure" statt nur "Ingenieure") schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu ergreifen. Geschlechtergerechte Sprache beeinflusst kindliche Wahrnehmung von Berufen Wenn Berufe in einer geschlechtergerechten Sprache dargestellt werden (Nennung der männlichen und weiblichen Form, zum Beispiel "Ingenieurinnen und Ingenieure" statt nur "Ingenieure") schätzen Kinder typisch männliche Berufe als erreichbarer ein und trauen sich selbst eher zu, diese zu ergreifen. Kinder, denen die geschlechtergerechten Berufsbezeichnungen präsentiert worden waren, trauten sich viel eher zu, einen "typisch männlichen" Beruf zu ergreifen als Kinder, denen nur die männliche Pluralform genannt worden war.