Ich halte im Prinzip nicht viel von einem Burka- und Hijab-Verbot. Coronavirus - Nachrichten und Information: An 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr aktualisiert, die wichtigsten News auf tagesschau.de Frankreich gilt manchen in Deutschland als Vorbild in der Debatte über die Gendersprache. Die Öffnungszeiten für einzelne konsularische Anliegen können jedoch deutlich von den Öffnungszeiten vor Beginn der Pandemie abweichen - bitte informieren Sie sich daher jeweils aktuell auf den individuellen Webseiten der Auslandsvertretung, die Sie besuchen möchten. Was erlaubt ist, erklärt t-online.de. Verbot ≠ Verbot. Trotzdem wird über Nikab, Burka und Co. immer wieder heftig diskutiert. Ich weiß ganz gerne, mit wem ich es zu tun habe. Flüge von Paris nach Lyon oder Bordeaux soll es künftig für Franzosen nicht mehr geben. An den deutschen Auslandsvertretungen in Frankreich ist weiterhin in begrenztem Umfang Publikumsverkehr möglich. Nationale Grundrechteschützer warnen: Frankreich hat ein Diskriminierungsproblem. Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen von in Frankreich lebenden/nach Frankreich reisenden Ausländerinnen und Ausländern. Der aktuelle Bericht des sogenannten Amts zur Verteidigung der Grundrechte in Frankreich ist zugleich der letzte des ersten Präsidenten der Institution, Jacques Toubon. Er zeigt das ganze Ausmaß der Diskriminierung im Land, berichtet EURACTIV Frankreich. Schätzungen zufolge verhüllen bundesweit nur einige hundert Frauen ihr Gesicht. Diese FAQ enthalten Informationen rund um die Covid-19-Pandemie für Ausländerinnen und Ausländer, die nach Frankreich … Der Begriff Kopftuchstreit bezieht sich auf den Streit, der in verschiedenen Ländern über ein so genanntes Kopftuchverbot geführt wird. In Frankreich werden Verstösse gegen das Verbot mit 150 Euro Busse bestraft. Wer eine Frau dazu zwingt, ihr Gesicht zu verschleiern, zahlt sogar bis zu 30’000 Euro . Seit Jahren gehen französischen Imkern im Winter durchschnittlich 30 Prozent ihrer Bienenbestände verloren. Lob für Verbot wie in Frankreich : Merz hält Zwang zur Gendersprache für „rechtlich angreifbar“.