Er Ist vor allem ein Ferkel. »Weil es dann länger dauert, bis es mir kommt, und er schaut immer auf die Uhr. »Und sie hat doch eine nackerte Fut«, schreit Peperl, »schau Ferdi, keine zehn Haare hat sie auf der Votze!« Doch in Kukilos Hose beginnt sich der Schwanz zu rühren. Er könnte am Ende merken, daß ich mich heute schon ganz gut unterhalten hab.« »Wieso merkt er das?« fragt die Peperl. Der Herr, der uns pudern will, wird vielleicht gleich kommen.« 62 »Steigts in die Wanne, dalli, dalli. Ihr Mund senkt sich auf die duftende Fut, die sie mit geschickten Zungenschlä­ gen jetzt bearbeitet. Macht es euch was aus, wenn gleich ein ganzer Haufen Mannsbilder da ist und einer ist eine größere Sau als der andere?« »Das ist uns ganz wurscht, je mehr Männer um so besser«, meint die Pepi, »nur her mit den Männern. Na alsdann, jetzt wissens alles Frau Wewerka, und daß wir keine faden Nocken sind, das haben wir Ihnen glaub ich, bewiesen.« »Ja, das habt ihr wirklich. Dann meint er freundlich: »Schönes Fräulein, es ist doch nix dabei. Doch jetzt beginnt Malis Hintern sofort zu tanzen. »Sagst es deiner Tante?« forscht die Mali. Mit ihr werde ich das Geld haufenweise verdienen.« »Und du«, lächelt das Mädchen etwas erschöpft, doch nicht weniger freudig auf den nächsten Ritt, »du hast einen hochprima Schwanz.« »Ja, den hab ich und mit dem wird ich dich jetzt auch hoch­ prima wetzen, mein Mauserl.« »Nein, ich will deinen Schwanz erst in den Mund nehmen.« Er protestiert erst ein wenig, aber es hilft ihm nichts. Entjungfert hab ich dich, aber leider nur mit dem Finger, das ist ja nur halb und beinahe gar nicht gewesen. So und nun geh jetzt schön nach Hause. Gibs nur richtig her, die Kleine noch besser hergeben! Peperl zieht die Mali weiter. Tiefer beugt sie sich über die dicke Nudel Rudis, und ohne sich zu besinnen, beginnt sie mit spitzer Zunge seine Eichel zu lecken, daß er vor Lust stöhnt. Von der Stirn des fickenden Mannes rinnt der Schweiß, dunkelrot ist sein Gesicht und nun beginnt er zu sprechen: »Schwester … ich fick … ich fick … meine Schwester. Auf d'Nacht vorm einschlafen, du des is fein! Das Wasser läuft ihm im Mund zusammen. Gierig sieht der Mann Peperls Beginnen zu. Eigentlich schade, denn jetzt könnte sie den Buben was beibringen und die müßten machen, was sie will. In kleinen Wellen laufen Schauer über ihren mageren Körper. Es kann also nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis gevögelt werden wird. »Servus Ferdi«, grüßt die Peperl forsch. So ein Hundling, so ein schäbiger.« Die beiden Mädchen starren dem Alten nach, der eben im Gewühl des Pratersterns verschwindet. Vor ihnen steht frech grinsend ein riesiger Neger. Aber tummel dich und schau zu, daß die Fetzen runterkriegst.« »Zuerst will ich die Karten. Da kommt schon die Mali angestürzt. Sie ist wahrlich die Tochter der berühmten Josephine Mutzenbacher. 80 »Ficken will ich«, schreit sie laut, »wenn ich nicht bald einen Schwanz in die Fut krieg, so verbrennt sie mir!« Im selben Moment wird sie herumgerissen, und schon bohrt sich der feste heiße Schwanz des aufbrüllenden Mannes in ihre schnappende Fut. »Du hörst Peperl, jetzt möcht ich gleich vögeln. Es wird ihr ganz schwindlig, wenn sie daran denkt. Dann sagt er cheveraleck, schains Fräulein, es is doch nix dabei, die Fut hab i ja eh scho gsehn, also lassens mi drüber! DJLonely. Sie haben noch eine halbe Stunde Zeit, ehe die Schule anfängt. Ich werde dich nicht ficken, denn mein Schwanz ist viel zu vornehm für deine dreckige Fut. Scheißerle schleicht näher und betrachtet die zwei weißen, vollendet gebauten Halbkugeln und die trennende Kerbe, in deren Tiefe er das kleine braune Arschloch von der Peperl mehr vermutet als sieht. Verstanden? Aber ungläubig fragt sie trotzdem: »Na, und du glaubst doch nicht wirklich, daß wir uns von dem Geld was nehmen dürfen?« 58 »Was heißt dürfen?« prahlt die Peperl. Mizzi Wewerka pudert nun sorgfältig ihren schönen üppigen Körper und schlüpft in ein hauchdünnes Georgettekleid, das in losen Falten glatt bis zu den Knöcheln fällt und nur durch einen schmalen Goldgürtel gehalten wird. Spähend sucht sie nach einer Fluchtmög­ lichkeit. An den Wänden hängen fanta­ sievolle Garderobestücke aus Afrika. Die Mali ist auch keine mehr. Oder bist vielleicht wegen so einer Watschen feig?« Wenn die Peperl an Ferdls Watschen denkt, dann fühlt sie jetzt wieder so ein eigentümliches Brennen zwischen den Füßen. Um so mehr aber sagen diese dem Herrn Kukilo zu, und er steckt sie schnell in seine Tasche und betrachtet liebevoll das naschende Mädchen. Die Peperl sieht, daß ihre Hände bei der Remmlerei am Kitzler nur störend sind und sieht sich nach einem neuen Betätigungs­ feld um. Die wollen immer gleich vögeln, diese Burschen, und dann ma­ chen’s dir vielleicht ein Kind. Jeden Tag einen Schwanz in der Fut haben is net das Schlechteste. Wenn ich nur eine anschau, werden ihr schon die Knie weich und sie möcht mir ihre Fut am liebsten auf einem Glasteller 97 servieren. MwSt. Während des Schlagens hat sie unwillkürlich ihre Schenkel ein wenig auseinandergegeben und nun fühlt sie, wie sich ein dicker Finger in ihre Fut hineinzwängt und an ihrem Kitzler einen Wirbel schlägt. »Eine sogenannte Schnapperfut. So, dann kommt nur gleich mit, gehn wir die Futen auswa­ schen!« Sie führt die Mädchen in ein pompös ausgestattetes Badezim­ mer. Wie ich dann um die Ecke gekommen bin, hab ich nichts mehr gesehen. Da könnt ja ein jeder kommen.« »Freilich könnt ein jeder kommen!« Der Bursch grinst frech. Als sie wieder die Augen aufschlägt, steht Herr Kukilo vor dem Rasierbecken und wäscht sich seinen Schwanz. Wie heißen denn die Damen? In der Zeit hätte er schon zweimal vögeln können und alles wäre in Butter gewesen. Die Peperl spürt nur mehr das Gute, und ein Verlangen durchzuckt sie. Sie preßt sich wieder fest an ihn und spürt seine 20 Nase direkt über ihrer Fut. Er hat plötzlich seinen Mutter- und Schwesternkomplex vergessen, er spürt nur das eine, daß er ein Weib vor sich hat. Jetzt kostenlos lesen mit der readfy App! Die Peperl liegt auf dem Bauch und zeigt den nackten Hintern, den der rote Striemen wie ein Ordensband ziert. Die fünf anderen Tänzerinnen schwingen unterdessen das eine Bein bis zur Stirn hoch und zeigen so ihre hungrigen Vötzchen, aber niemand aus dem Publikum kümmert sich um sie. Mali hakt sich bei der Peperl ein und will sie fortziehen. Die Brüder haben mir erzählt, daß es ihnen ein einziges Mal gelungen ist, aber das war bei einem Riesenweib. Er greift nun in seinen Hosenschlitz und zieht eine riesige braune Rübe heraus. Doch das weiß sie jetzt noch nicht. Mein Gott, die Leute reden viel. »Ach Gott«, stöhnt der Lehrer, »das hat so lange gedauert und ist mir so schnell gekommen, daß ich dich gar nicht vögeln hab können. Vorwort Reich und berühmt war sie geworden, die Josephine Mutzenbacher. Frau Wewerka sieht hin und versenkt dann den Finger mühe­ los in Malis Löchlein. Sie hat sich das Vögeln ganz anders vorge­ stellt. Ihre Tante hat eine magere, von borstigen Haaren umgeben, eine absolut uninteressante Fut. »Fünfzig Schilling«, sagt die Peperl, »aber dafür dürfens mich auch schlecken und pudern.« »Das kann man da nicht. »Ja was denn?« »Na, das was ihr zwischen den Schenkeln habt.« »Natürlich«, sagt die Pepi, schränkt aber gleich ein, »aber nur dann, wenn ich auch dein Zumpferl streicheln kann.« Scheißerl greift mit seinen starken Händen an die Fut der beiden Mädchen, die durch diese Berührung gleich ganz geil werden. Herr… wie heißen sie denn überhaupt? »Du hast wirklich viel mehr Haare drauf«, sagt die Mali 12 neidisch. Immer aber schielt er ängstlich auf die Schlafende. Scheißerle aber steht ärgerlich da und wagt die Dicke gar nicht anzusehen. Nichts ist zu sehen, als die 125 weißen, schönen und sich gierig auf die Votz der anderen stürzenden Männerbeglückerinnen, die aber diesmal etwas gänzlich anderes darbieten. Wenn ich ihn nicht pudern lasse, könnt er ihm zerplatzen. »Gibs nur her, dein schönes Futerl, dein süßes.« Die Peperl kontert eifrig und mit Geschick. Die Käppis sind schief aufs Ohr gesetzt und machen dadurch ihre Gassen­ mädelgesichter noch kecker. Im Hotel Hernalserhof sieht sie ein Pärchen verschwinden, und es regt sie auf, wenn sie daran denkt, was die beiden jetzt dort treiben werden. »Nix wie raus mit euch beiden, meine Lieben, aber dalli, dalli.« Die Mädchen können gar nicht so schnell schauen, wie sie draußen sind. Doch nun, da sie alles hat, was sie sich je wünschte, rächt sich ihr bisheriges Leben. Schleck schön, so ja und gib mir einen Kuß, ein Busserl auf meine Fut. Eine Hose trägt sie keine, das ist ein unnötiger Luxus, meint die Tante. Da liegt Schneewittchen im Glassarg, beweint von den Zwergen, da steht Rotkäppchen und der Wolf und die sieben Geißlein, dort wimmelt um Gulliver die Schar der Zwerge, Rapunzel läßt ihr Goldhaar von dem Turm herab, und die Hexe prüft, ob Hansel und Gretel schon dick und fett sind. Er ist ein hübscher junger Mann, vielleicht dreißig Jahre alt, fest und stramm gewachsen, mit einem kleinen schwarzen Bärtchen an der Nase. Eifrig sind die beiden Mädel mit den ihnen zugewiesenen Lustgegenständen beschäftigt, und der Scheißerle röhrt wie ein Hirsch und vögelt dabei wie ein Hengst. Im stillen hofft sie aber, daß die Burschen die Mali verschmähen und sich alle um sie bemühen. Ja, die Nudel in der Laudongasse, die hat ihr ein viel größeres Vergnügen bereitet. Streng befiehlt er der Mali: »Gib doch endlich die Hand von der Votz!« »Na, ich schäm mich so«, wiederholt die Mali noch einmal. Jetzt werden wir ja sehen, was kommt, sind ihre Gedanken. Ich wüßt einen Herrn, aber der will nicht ein Mädel allein. Plötzlich schwingt sie ein dünnes Rohrstaberl, das sie bisher hinter dem Rücken verborgen gehalten hat. Es regt mich jedesmal schreck­ lich auf. Wenn die nämlich erst einmal in Schwung sind, dann nehmen sie keine Rücksicht mehr. Pages 129 27 3 Seit einer Stunde sitzt die Peperl auf einer Bank der Gürtel­ allee und starrt über die Straße auf das Friseurgeschäft des Herrn Ferdinand Kukilo. Schwer atmend beugt er sich über das Mädchen und preßt seine wulstigen Lippen schmatzend auf ihre kleinen Dutterln. Sags schon!« »Na, ein paar halt«, gibt die Peperl frech zur Antwort. Scheißerle, hochrot im Gesicht, rutscht auf den Knien eng an das Mädchen her an, reibt seinen Schwanz an der unschuldigen Fut und versucht dann, das enge Löchlein anzubohren. »Nun, da seid ihr ja. Langsam schleicht sie näher, stellt sich hinter den Mann, der noch immer mit seinem Schweif an dem nun schon heftig zuckenden Vötzchen der Mali spielt. Die Peperl Mutzenbacher, Josephine Mutzenbacher die Zwei­ te, hat man vorhin zu ihr gesagt. »Warum nicht, aber was krieg ich dafür?« »Du bist wirklich eine perfekte Hure! »Herr Marburg, da haben Sie Peperl.« Ernstl streckt die Hand hin und will das Geld kassieren. Entschlossen erklärt sie: »Wir werden das so machen: Wenn wir das Kuvert haben, dann werden wir es aufreißen und uns etwas herausnehmen. Da leg dich jetzt her!« Peperl muß sich auf die breite Couch legen und auf dem Rücken liegend die Schenkel weit auseinander spreizen. Sie war und blieb die größte Nobelhure Wiens. Ah – jetzt – jetzt!« Dick und weiß schießt der Samen aus dem Schweif direkt in Peperls Gesicht, die erschrocken den Schwanz fahren läßt und sich abwischt. Kukilo rückt die Lederbank ganz nahe an den großen Spiegel, befiehlt der Peperl sich auszuziehen und streift selbst rasch die Hose ab. Peperl, die praktische, denkt an den Zweck ihres Hierseins. Der ganze Saal ist aufmerksam geworden. Malis Fut brennt noch immer, aber diese Vögelei regt sie auf, und sie schiebt sich langsam mit ihrer Fut auf Bozenas Gesicht. Deine Jungfernschaft hätte ich teuer verkauft. Geh, erzähl mir einmal.« Peperl mag nicht recht, aber unter den beharrlichen Fragen rückt sie dann doch mit der Wahrheit heraus. Die Männer werden sich nach deiner Fut reißen. »Gib die Fuß auseinander!« Peperl tut es, und die Alte wäscht ihr gründlich Fut und Hin­ tern und taucht sie dann in das duftende Wasser. Ihr Gesicht ist ganz gerötet, ihre Augen glänzen. Breit flutet das Licht heraus, die Mäd­ chen treten ein, und es bleibt ihnen der Atem stecken. Die beiden Mädchen hocken nun dicht nebeneinander, beide sind mit ihren 108 Zungen an und in der Frau beschäftigt und jede macht eine Hand frei, die Freundin damit ein wenig aufzugeilen. Wenn der eine seinen Schwanz in meiner Fut hat, dann will der andere seinen in mein Arschloch stecken, und das geht nicht. Warum net? Überall fühlt sie den herrlichen Schwanz des Negers, sie glaubt, daß jede Öffnung ihres Körpers damit ausgefüllt sei. »Den letzten Tropfen hast mir ausgepreßt, du kleine Hur, nein, du du bist eine große Hur, aber ich glaub, du hast nun auch genug, was?« Im Augenblick stimmt ihm die Peperl ja zu, aber … Sie be­ trachtet im Spiegel ihre Fut. »Mäderln, darf ich mitspielen?« bettelte die tiefe Stimme wieder. Die anderen vier sind mit dem Mann beschäftigt. »Geh, du bist eine Sau«, sagt sie. 129. Der Lehrer ist begeistert. Er ist so dick, daß ich ihn mit einer Hand nicht umfassen kann. Bei diesen stärkeren Schlägen, die Malis Bauch immer heftiger gegen Schurls Gesicht werfen, beginnt sich dieser von neuem aufzure­ gen. Seine Hand tastet zwischen den Beinen Malis durch und erwischt Peperls Fut. Peperl blickt ratlos um sich. Deine Fut ist gut, ja zuck nur, mir ist es jetzt egal, hättest sie mir früher gegeben … a … jetzt … Schwester ist es so, wie ich immer wollte … ja … ja …« Seine Knie geben nach, er sinkt vornüber auf das wimmernde Mädchen und röchelt noch einmal leise. Haha! Als er das erschrockene Gesicht der Peperl sieht, die Angst hat, daß für sie nichts mehr übrig bleibt, meint er: »So, und jetzt kommt erst das wirklich langsame Vergnügen.« Na endlich, denkt die Peperl, und dreht sich zu ihm um. Außerdem gibt mir die Tante ja doch nichts dafür, also, warum soll ichs ihr sagen?« Das sieht die Mali auch ein und damit ist das Thema beendet. »Sag, wird er uns wenigstens vögeln, der alte Depp?« »Vielleicht«, sagt die Peperl und geht zurück zum Scheißerle, der gerade einer so schönen Puppe ein Bein ausreißt. Noch drei Paare, gekleidet wie sie selbst, aber in blau, grün und gelb, schwirren durch den Saal. »Deine Mutter hat dieselbe Fut gehabt wie du«, sagt er dann anerkennend. Mit wehendem Rock kommt die Mali über die Straße gerannt. Auf die Schultern mit dem Mädel, dem die Fut brennt.« Unter großem Hallo und Gelächter der Umsitzenden nehmen zwei Herren die Peperl auf die Schultern und tragen sie nach vorn zum Podium. Und für ein Kuvert gibt dir niemand eine Schokolad!« »Für das Kuvert freilich nicht, aber für das was drinnen ist.« Mali schaut blöd. Ganz in Gedanken verloren murmelt er vor sich hin: »Da muß ich doch gleich … das interessiert mich wirklich … na, die kann … ja ich werd es sehen …« Heulend vergräbt die Frau den Kopf in der schmutzigen Schürze. Jadegrüne Glasplatten sind die Wände, in die zwei mannshohe Spiegel eingelassen sind. »Was jetzt?« »Jetzt setzen wir uns in eine Fensternische und warten, bis der Onkel herauskommt. Mit diesen drei Schilling wird sie aber nicht viel Ringelspielbesitzer beglücken. Wenn nur diese blöde Spielerei schon enden würde, denkt sie, aber laut sagt sie: »Na freilich wirst du auch einen richtigen Schwanz bekommen. Die Mali ziert sich, aber die Neugier brennt ihr aus der Augen und zögernd geht sie mit. Der Mann liegt noch immer still. Sie reißt ihn weg und schreit: »Vögeln gilt nicht, du hast es mir ja versprochen!« Kukilo dreht sich gelassen um und holt aus. Sag schön, daß er gut ist, der brave Schwanz.« »Gut, sehr gut!« Der Schmerz ist vergessen. Zwei nackte Mädel, von denen eine den Riesentremmel eines Negers in ihrer Fut hat und von ihm wie eine alte Praterhure petschiert wird. Full text of „Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt“ See other formats . »Jungfernblut«, sagt er. Sie hat sich schrecklich geärgert, daß ihr der Prater nicht schon früher eingefallen ist, denn für den Prater braucht man viel Geld. Seine Ansicht ist, daß man eine Jungfrau nicht so leicht mehr loswerden kann. »Also los, gehen wir uns Karten kaufen«, ermahnt die Pepi. »Wer ist die Mali?« »Das ist eine Freundin aus der Schule.« »Aha, so so …« Herr Kukilo ist schon elektrisiert. Schleck Mauserl, Mariadaner, es kommt mir! Neben ihr stand der Briefträger und hat gesagt: ›Also Fräulein Janka, ich leg ihnen den Brief ins Kastel, unterschrieben haben’s ja schon.‹ Ich hab natürlich gleich gewußt, was für einen Brief sie unter­ schrieben hat, weil er nämlich ganz vergessen hat sein Hosentürl 14 zuzumachen. Gutmütig hält sie ihren kleinen, aber festen Arsch mit dem rosigen Löchlein hin, damit man sie auch dort bedienen kann. Ob sie sich pudern läßt, weiß ich nicht.« »Bring sie morgen mit«, sagt Kukilo entschlossen. Peperl liest gründlich die verschiedenen Aufschriften auf der Holzplanke. Sie weiß jetzt, daß die Burschen keine nackte Fut mögen. Endlich schiebt sie langsam das Kleid hinunter und fragt stotternd: Was – was wollns denn? 22 Dieser Riesenschwanz hätte ja eine alte Hur voll ausgefüllt. Peperl beginnt zu parlamentieren. »Du mußt sie richtig auszuzeln, Lieserl«, erklärt er, »und wenn es der Mama kommt, dann beiß nur fest zu. Viel versteht der Finger nicht, denkt sich Peperl, als sie spürt, wie die halbsteife Nudel in 89 ihrem Munde zu zucken beginnt. Sie sagt nur immer wieder, daß sie sich schämt und die Fut nicht herzeigen will. Daneben hängt Schurls Zivilanzug. Aber mei… i… halts … nie aus … des regt… mi so auf… ah gut… immer möcht i mir die Dutteln streicheln, aber i kann net… weil mit einer Hand … muß i mir die Futt auseinanderhalten … un mit der anderen muß i mi spieln … a … a … mein Gott… is des gut… ich möcht meine Dutteln …! Nun erst denkt er daran, was er gewagt hat und was gewesen wäre, wenn man ihn mit den beiden Kindern erwischt hätte. Und zwar anständig!« »Gut, dann mach ich aus euch eine Sensation! »Ah, da schau her, da könnt man ja in eine schöne Sache kommen!« Und als die Peperl ihre Fut näher herandrängt, da sie von dem schönen harten Schweif, der an ihren Kitzler pocht, ganz aufgeregt ist, sagt er gönnerhaft: »Da werd ich doch also net pudern, ein Malheur ist gleich geschehen. Im letzten Moment wirft sie der Graf von ihrem guten Platz und Peperl stöhnt enttäuscht auf. Wenn die einen anständigen Beruf hätt, könnte es ihr nicht so gut gehen, der Schlampen, der dreckigen. Peperl sieht, daß er seine letzte Kundschaft rasiert. Zufrieden lächelt er und tätschelt Peperls Wangen. »Du hast ein Talent«, sagt er, »wenn eine Jungfrau, die noch nichts gelernt hat, von allein den Schweif in den Mund nimmt, dann wird eine große Hur aus ihr. Sie starrt hingerissen auf die zwei Tigerbabys, die spielend durch ihren Käfig rollen und sich mit den Pfoten ohrfeigen. Vielleicht ein Nilpferd oder gar ein Drachen?« meint die Mali hoffnungsvoll. Prüfend sieht sie der Schwarze an, dann packt er zu und wirft sie mit einem einzigen Schwung auf einen Haufen Decken in der Ecke. Am meisten redet aber Ihre Alte.« »Meine Alte, na schauns Frau Wewerka, die ist Ihnen ja nur neidig. Die Peperl regt so etwas natürlich gleich auf. »So stoß doch endlich hinein!« schreit die Peperl. Seit gestern hat sie immer wieder mit dem Gedanken gespielt, zu Herrn Kukilo zu gehen, aber immer hat sie den Gedanken gleich wieder verworfen. Weitere Details. Download for offline reading, highlight, bookmark or take notes while you read Peperl Mutzenbacher: Tochter der Josefine Mutzenbacher (Erotik, Sex & Porno Klassiker). Die fünf Mädchen haben sich nun ebenfalls in die Mitte der Bühne begeben und umringen knieend das so merkwürdig artistisch vögelnde Paar. Immer nur feine Herren drüber lassen, denn wenn ein gebildeter Schwanz dich fickt, dann bleibt die Fut lang schön und klein. Ich bitt euch, schauts euch das an, sind das nun Haare oder nicht?« Wieder hebt er Peperls Röckchen hoch. Diese harrt gelassen der Dinge, die da kommen. I glaub, mir sagn du, des is einfacher. »Bitte Herr Lehrer, auf zwei Stangen oder auf einer?« »Mit jeder Hand auf einer«, sagt er. So etwas Verdorbenes hat es zu meiner Zeit nicht gegeben. Doch der Graf ist gar nicht so hartherzig, wie er tut, er will nur sehen, wie die Peperl spritzt. Dort steht im Licht der Scheinwerfer ein splitternackter, wunderbar gebauter junger Mann, dessen Hände auf dem Rücken an eine Säule gefesselt sind. Im Gegenteil, denkt sie mit leichtem Schauer, und greift sich durch das Loch in der Kleidertasche ein bissl an die Fut. Mit einem Seitenblick auf die Mali stellt sie fest, daß die sich maßlos giftet. »Übrigens, der Fleischhacker hat einen Schwanz gehabt wie ein spanischer Stier. Ehe der Kukilo das Mädchen aus der Tür läßt, küßt er es zärtlich auf den Mund, und sie durchläuft es heiß bis in die Fut. Ha!« Was Watschen anbelangt hat auch sie schon eine größere Praxis, denn die Frau Wondraschek fackelt nicht lang und haut gut hin. Doch vergebens, es gelingt ihm nicht. »Hörst, das kitzelt ja damisch.« »Wirst gleich aufhören zu lachen.« Ernst und andächtig fährt Peperl in ihrer Beschäftigung fort. »Nur dich laß ich pudern.« »Das ist meine alleinige Fut«, röhrt Kukilo, »die laß ich nim­ mer aus … und unter hundert Schilling kommt mir da keiner drüber! Ich werd euch gleich in die höhere Schule der Liebe einführen! Sein Schwanz kommt dabei an das Gesicht der Peperl und seine bleiche Nudel klopft an ihre Stirn. Cowboys mit langen Fellhosen zügeln edle Pferde vor dem Eingang. Sie ist aber fest entschlossen, sich nicht von jedem Burschen an die Fut greifen zu lassen, sondern nur von denen, die ihr auch gefallen. Perplex steht der Lehrer da und starrt ihr nach … Das wird eine richtige Hur, ja, ja, so fängt es an. »Tusch, Tusch!« Graf Aristides schreit, aber die Musiker singen und spielen die Strophe erst fertig, ehe sie den verlangten Tusch spielen. Sag mir einmal, wieviel Männer hast du denn schon über dieses entzückende Futerl gelassen? Warum soll ich net a Hur werden? In diesem Moment nimmt der Alte seine Hand aus ihrer Fut und lehnt sich erschöpft an die Wand. »Aber ja«, mischt sich jetzt die Mali ein, »bei mir darf der Scheißerle auch hinein.« Scheißerle nimmt nun seinen Schwanz in die Hand und setzt ihn bei der Fut von der Peperl an. Mali kann nicht mehr schreien, sie ist fast besinnungslos vor Schmerz. Peperl sieht ihm in das gerötete Gesicht, sieht die verlebten Züge und die Gier in seinen Augen, da plötzlich ekelt ihr. Die muß mit ihrer Freundin Mali Wondraschek zusehen, wie die Möbelpacker schweißtriefend den Hausrat des Selchermeisters Pipaneka über die Stiegen heruntertragen und in dem riesigen Möbelwagen verstauen, der vor dem Tor hält. So etwas Herrliches hat sie noch nie gesehen. »Du darfst mit mir nicht per ›du‹ reden, du kleine Hure! Er aber spielt nur so mit der Schwanz­ spitze an ihrem Kitzler herum, daß sie fast verrückt wird vor Aufregung. Die Bozena geht und besieht sich die atmende Fut. Beide sinken erschöpft auf die fünf Mädchen, die sich wie ein Teppich auf den Boden geworfen haben. Der Mann folgt ihr wie ge­ bannt. Gell Mali?« »Ja leider, ich bin net fürs Hauen. »Du Hurenbankert, komm mir nimmer unter die Augen«, schreit sie die Peperl an und hebt schon wieder die Hand zum Schlag. Sorgsam wischt er alles weg. Wie sie nun sieht, daß ihre Hände Spuren hinterlassen, schlägt sie fester zu und immer fester. Sie sieht nun ihre Fut, ihr bräunliches Arschlöcherl, ihre rosigen Schamlippen und den aufgegeilten zuckenden Kitzler. Ohne Bedauern schlüpft sie nun in ihr grobes Leinenhemd und ihre alten Kleider, zieht die feinen Sandalen aus und ihre derben Schuhe an. »Au weh, das tut so weh«, schreit die Kleine, doch der Scheißerle gibt nicht nach und stoßt mit aller Gewalt in die Fut. Er erkennt, daß sie das Spiel verstanden hat. Was für blöde Redereien. Überall an ihren Körper fühlt sie gierige Hände und Lippen. Wie in Trance greift die Peperl danach. Sie starrt hin und sieht, wie die Schamlippen, groß wie Elefantenohren, geil erzittern. Wartet es nur ab, es wird sich schon alles so schön historisch entwickeln, wie unser Herr immer sagt. Ja, er saugt sich direkt in das heute so schwer geprüfte Löcherl hinein. Es klingt gut, wenn man sagt, daß der Schwanz die Fut fickt!« »Ja«, sagt die Peperl zustimmend. Gemeinsam gehen sie dann den Gürtel hinauf, der Währinger Cottage zu, und dabei gibt er der Peperl weise Lehren. Es handelt sich jetzt also nur noch darum, ihre Fut mit den Schwänzen von zahlungsfähigen Männern in Verbindung zu bringen. Da ist aber die Peperl da, schon hat sie die Banknote in der Hand. Da wird Peperl plötzlich von einer sonderbaren Lust durchströmt. Das hätt ich wissen müssen, dann hätt ichs mit einem festen Stoß getan und wenn ich dich zerrissen hätt! Doch dann erinnert sie sich der mahnenden Worte des Kukilo. Nicht so fest, nein, so ist es richtig, ja, das tut gut. Als sie bei dem Mann ankommen, meint er: »Na, was ist denn mit euch beiden?« 88 Peperl lächelt ihn an und meint: »Wollen Sie uns die Fut angreifen?« Sie sagt es ganz leicht hin und hebt den Rock auf. Ich kann mich gar nicht retten vor den Weibern. Innerlich sind die beiden sich einig, sie lauern nur auf die Gelegenheit. Zögernd schließt Mali ihre Schenkel und rutscht von der Bank. Die Mali fährt entsetzt herum und starrt auf den fremden Burschen in der blauen Schlosserhose, der in der offenen Zimmertür steht. »Daß du es weißt, wer hier der Herr im Haus ist. »Was hat er dir gegeben?« »Nichts! Der Graf winkt der Peperl zum Näher­ kommen. Gleich wirds mir kommen. Schüchtern faßt sie nach dem Arm vom Ferdi. Ihre schmale Hand krabbelt Aristides im Hosenschlitz, und endlich hat sie auch Erfolg. Als Nutzanwendung aus dieser Überlegung zieht sie einen Fuß hoch und nestelt an ihrem Schuhriemen. Seht euch alle das süße Maderl an, das wir da auf den Schultern tragen. »So ein Trampel wie du bist – und doch hast du es erfaßt. Was aber bewirkt, daß die Hiebe jetzt dicht wie Hagel­ schläge auf den Arsch treffen, daß dieser in kurzer Zeit hochrot glänzt und zugleich vor Schmerz und Wollust zu zucken anfängt.
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